Steht der Immo­bi­li­en­markt vor einem Crash?

Deut­sche Bun­des­bank 2021

Mit Blick auf die Bewer­tung der Preis­ni­veaus bei Wohn­im­mo­bi­li­en waren die Aus­wir­kun­gen der Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie unter dem Strich begrenzt. Aktu­el­len Schät­z­er­geb­nis sen zufol­ge lagen die Prei­se in den Städ­ten nach wie vor zwi­schen 15 % und 30 % über dem Wert, der durch demo­gra­fi­sche und wirt­schaft­li­che Fun­da­men­tal­fak­to­ren ange- zeigt ist.4) Stan­dard­in­di­ka­to­ren zur Ein­schät- zung der Preis­ent­wick­lung bei Wohn­im­mo­bi­li­en deu­ten dar­auf hin, dass die mar­kan­ten Preis­über­trei­bun­gen auf den städ­ti­schen Woh­nungs­märk­ten wäh­rend der Coro­na- virus-Pan­de­mie im Berichts­jahr etwas zunah­men. Das Kauf­preis-Jah­res­mie­te-Ver­hält­nis bei Woh­nun­gen über­traf im Berichts­jahr sei­nen lang­jäh­ri­gen Mit­tel­wert seit der Wie­der­ver­ei­ni­gung in Städ­ten um gut 25 % und in den sie­ben Groß­städ­ten um gut 35 %.

Ren­di­te­an­for­de­run­gen an eine Immo­bi­le, Berech­nung des Berwertungszinssatzes

exter­ne Bewer­tungs­fak­to­ren (Pan­de­mie, Katastrophen)

Berück­sich­ti­gung der “Lebens­dau­er” einer Immobilie

Leben ohne Besitz. wie die­ser Trend den Immo­bi­li­en­markt beein­flus­sen wird.